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Here, you can find those things I sometimes think about and that don't fit into another section...

Eine Welt ohne Kinder?!

Posted 12/4/2012

Eine Welt ohne Kinder?!

 

Wie sicherlich der Großteil meiner Leser weiß, beobachte ich recht gerne meine Umgebung und vor allem meine Mitmenschen… Als ich nun neulich mit der Bahn Richtung Heimat fuhr, hörten meine übermüdeten Ohren jenen Satz: „Ich hasse kleine Kinder!“ Mein Interesse war sofort geweckt, denn diese Äußerung war nicht humoristisch gemeint und klang auch nicht einfach so lapidar dahergesagt. Zunächst konnte ich nur eine weibliche Stimme ausmachen, die offenbar mit einem Gegenüber am Handy sprach. Doch erst beim Aussteigen sah ich, dass es sich um eine Frau in den Zwanzigern handelte.

Ist das nicht schrecklich?! Wie kann eine junge Frau nur so etwas sagen? Für mich ist das unbegreiflich. Sicher, ich habe noch keine eigenen Kinder, aber ich weiß ganz genau, dass ich welche haben möchte. Vielleicht trete ich hiermit auch dem einen oder anderen kräftig auf den Schlips, der jetzt kontern mag von wegen zu jung oder Karriere geht vor usw. Doch wenn ich eins im Leben gelernt habe, dann dass es für nichts den einzigen richtigen Zeitpunkt gibt… Letztendlich kommt doch immer irgendwas dazwischen und man verschiebt, verschiebt, verschiebt. Für mich steht an erster Stelle, meine Ausbildung zu beenden und Fuß im Berufsleben zu fassen, doch dann können auch direkt Kinder kommen… Nicht erst, wenn dies oder jenes passiert ist oder ich ein größeres Auto habe oder die Beförderung angenommen habe etc.

Aber wie kann man als junger Mensch schon sagen, dass man Kinder hasst? Mit Hass sollte man generell nicht leichtfertig umgehen und diesen dann noch auf kleine Kinder zu projizieren finde ich mehr als bedenklich. Allerdings denke ich auch, dass dem Großteil jener jungen Menschen auch einfach die Erfahrung im Umgang mit (kleinen) Kindern fehlt. Sie wissen einfach nicht, was ein Kind ausmacht und vor allem auch, was die schönen Seiten an Kindern sind. Und man sollte immer eins bedenken: Wenn sich Kinder irgendwo nicht benehmen können, liegt das zu 95% immer an den Eltern!

Vielleicht sollten einige mal darüber nachdenken, bevor es bald noch weniger Kinder gibt…

 

(Wer sich über die deutsche Sprache dieses Artikels wundert: Ich habe den Satz auf Deutsch aufgeschnappt, also wird er auch deutsch „weiterverarbeitet“… ;))

12/04/2012

Mono Inc.

Posted 29/2/2012

Mono Inc.

 

I never wanted to become anyone’s fan because this whole concept of fandom had always been rather strange to me. People crying and screaming and nearly fainting because someone touched them or merely looked at them: Something I could never and will never understand… Or why should I apotheosise someone who knows how to “sell” his or her talent? And this is it what most people that are nowadays called celebrities are: talented but still human beings as you and me… Furthermore, I believe that every single man or woman has at least one or more talents. But who would ever scream when seeing the world’s best plumber?

But now I want to tell you how for once I didn’t stick to my principles…

In 2007 was the first time I heard something of a band called Mono Inc. I liked the music but due to a really bad internet connection at that time (Youtube videos would load in about two hours or even more) and a lack of money (why had CDs to be that expensive?!) I lost sight of them... At that time the radio was my best friend concerning music and I only bought music of those musicians I already knew a long time and of whom I knew that they would never disappoint me…

In 2010, I had a tough year and to make it at least a little better I wanted to go to an Unheilig concert although I never before went to any concert… Too many people, mostly standing with my aching back didn’t seem inviting and so on and so on… But it was their 10th anniversary and I hoped for the older songs. When I got the tickets, I saw that Apoptygma Berzerk and Mono Inc. would be the supporting acts. Well, the first ones I didn’t like and Mono Inc….? I didn’t even remember the name…

But I remembered them pretty soon when they came to the stage: Martin, Carl, Manu and Katha and their wonderful music! They were simply great and I almost enjoyed their music more than that of Unheilig…

As soon as I left the concert, I knew that I had to find out more about them and their music, so I guess I spent the main part of the following days looking for their songs on the internet. And I liked them a lot! Usually I tend to be very critical concerning “new” music but there was not even one song I did not like… I never experienced something like this before and never before was I touched to such an extent. Those texts expressed pure creativity and some fitted perfectly in my current situation.

In 2011, I went to two concerts of them although only one year ago I had said that I don’t like concerts because of my above-mentioned problems. But those concerts were a special experience for me. Without wanting to sound too dramatic, I can assure you that for that rather short time I forgot all of the problems that usually were in my head and somehow I didn’t even notice my aching back anymore…

Nevertheless, I remained skeptical when I was told that I could join a fan club because I never wanted to debase myself with screaming like a crazy teenager. A short while afterwards, I was convinced that the fan club was nothing like this and so I joined. And this was one of the best things I ever did!

The fan club meeting in September was marvellous! I met many new people and with some it even seemed as if we already knew each other for quite a while and Katha, Martin, Carl and Manu had time for everybody and made new acquaintances rather easily… It was like a huge family meeting.

In the end, I want to tell you what I admire so much about Martin, Carl, Manu and Katha… Most bands seem to lose interest in their own music after a while but it’s evident that those four live their music which they prove on stage and on many other occasions they share with their Mono Inc. TV. They love what they do! And they stayed what they actually are: normal people with a great talent! They love their fans and we love them in return, everything happens on a friendly basis and this is what I enjoy the most.

So, dear Katha, dear Martin, dear Carl and dear Manu, if you read this: Stay exactly as you are! I’m so looking forward to May and many, many concerts with you!

29/02/2012

„Altes Deutsch“ - „neues Deutsch“…?

Posted 18/12/2011

„Altes Deutsch“ - „neues Deutsch“…?

 

Nun, meine lieben Leser, wie ihr ja mittlerweile wisst, gebe ich mich gern der englischen Sprache hin. Das soll aber nicht heißen, dass ich die deutsche Sprache nicht beherrschen würde. Ganz im Gegenteil, ich sehe mich vielmehr als eine Art „Sprachperfektionist“, der sogar in Handy-Textnachrichten die Groß- und Kleinschreibung beachtet, zwar gern in Chats und dergleichen in Umgangssprache schreibt, aber durchaus die Orthographie beachtet (statt nicht, schreibe ich nich‘; und man bemerke immer den Apostroph!) usw. ;)

Doch mit Entsetzen musste ich auf meinen diversen Bahnfahrten und nach meinen unzähligen Beobachtungen feststellen, dass ich gar kein wirkliches Deutsch kann! Und das, obwohl ich trotz sächsischer Herkunft und hessischem Wohnort stets der Meinung war, ich könne mich doch auch hochdeutsch artikulieren. Aber wie es scheint, kann man sich durchaus irren. Vielleicht spreche ich, und sicherlich auch viele von euch, einfach eine Form altes Deutsch, was allerdings wenig mit Sütterlin und dergleichen zu tun hat, sondern schlicht und ergreifend aus der Mode gekommen ist. Das „neue Deutsch“ findet mittlerweile schon Einzug in die akademische Welt und aus diesem Anlass möchte ich euch daran teilhaben lassen und euch in meinen 20 Punkten einen Einstieg ermöglichen, sodass auch ihr fortan in der Lage seid, die (jüngere) Welt um euch herum zu verstehen…

Doch da ich mich noch weiterhin in der Beobachtungsphase befinde, besteht hier kein Anspruch auf Vollständigkeit, vor allem nicht, was die Schriftsprache betrifft. Sobald ich mehr weiß, werde ich euch natürlich in mein neues Wissen einweihen…

 

1. „ey“ kann sowohl als satzeinleitende Partikel als auch als Satzabschluss verwendet werden: vgl. „Ey, bin da“ mit „Bin da, ey“.

Besonders häufiger Gebrauch in Anreden: „Ey, [Name], …“ oder in Verbindung mit „Alda“: „Ey, Alda, …“

2. Damit kommen wir auch schon zu „Alda“. Dies ist im „altdeutschen“ Gebrauch das Wort „Alter“, wobei das „t“ zu „d“ wird und das „er“ zu „a“ (vgl. hierzu 4.)

Vom biologischen Alter vollkommen unabhängig, dient „Alda“ vor allem als Anrede männlicher Freunde; die Verwendung findet auch bei vornehmlich männlichen Zeitgenossen statt.

3. Auf keinen Fall mit „Alda“ zu verwechseln ist „die Alte“! Damit sei keinesfalls die Großmutter in recht respektloser Weise angesprochen, sondern es handelt sich um die Beschreibung der eigenen Partnerin eines männlichen Sprechers gegenüber einem männlichen Adressaten.

4. „er“ → „a

Prinzipiell jedes Wort im Singular, welches bisher auf „er“ endete, endet fortan lediglich auf „a“. Für den Plural siehe 5. Beispiele: „Bruda“, „Schwesta“ usw.

5. Der typisch deutsche Plural („Kind“ → „Kinder“) wird durch den englischen Plural mit einem „s“ am Ende des Wortes ersetzt bzw. ergänzt. Im weiteren Verlauf wird dieses Plural-s durch ein „z“ ersetzt. Nun erinnern wir uns zusätzlich an 4. und es entsteht „Kind“ → „Kindaz“.

6. „ch“ → „sch

Jedes „ch“ in einem Wort wird als „sch“ gesprochen und in der Schriftsprache, die bis jetzt noch keine Erwähnung fand, auch so geschrieben. Beispiele: „ich“ → „isch“, „eigentlich“ → „eigentlisch“ usw.

7. Präpositionen werden konsequent vermieden, denn sie bedingen einen zu großen Zeitverlust. Dies trifft auf statische als auch auf dynamische Ortsangaben zu. So gelten „Isch bin Kino“ und „Isch gehe Kino“.

8. Jeder engere Freund, den man mindestens schon drei Tage kennt, wird automatisch zum „Bruda“ oder zur „Schwesta“. Dies geschieht vollkommen unabhängig von genetischen Faktoren und bei der Anzahl sind nach oben keine Grenzen gesetzt. So kann man beispielsweise 12 „Brüdaz“ haben.

9. Der Meineid ist augenscheinlich fortan nicht mehr strafbar. Demnach wird alles, was man zum Besten gibt, noch einmal mit einem „isch schwör‘“ bekräftigt, welches oftmals am Satzanfang (häufig auch in Verbindung mit dem eingangs erwähnten „ey“) verwendet wird: „Ey, isch schwör‘, isch habe [Name] gesehen.“

Doch auch die Verwendung am Satzende ist durchaus üblich und wirkt fast noch emphatischer: „Isch hab‘ [Name] gesehen, isch schwör‘!“

10. Was früher ein vor allem im Bundesland Hessen verbreitetes Phänomen war, findet nun gesamtdeutsch Anwendung: Die Eliminierung des Genitivs zu Gunsten des Dativs.

So wird aus „der Mann, dessen Hund…“ und anderen Sätzen dieser Struktur „der Mann, dem sein Hund…“ etc.

11. Ebenso verschwinden die Akkusativendungen. Zunächst geschah dies nur in der gesprochenen Sprache, bei der ja bekanntlicherweise einmal der eine oder andere Laut „verschluckt“ wird, doch dies passiert nun auch in der Schriftsprache.

„Ich habe einen Bruder“ → „Isch habe ein_ Bruda“

„Ich habe keinen Bruder“ → „Isch habe kein_ Bruda“

12. Das Wort „Bitch“ (engl. „Hündin“, umgangssprachlich auch „Schlampe“) und das Wort „Hurensohn“ können sowohl als Beschimpfung als auch als Begrüßung unter Gleichrangigen benutzt werden. Dies geschieht oft in der folgenden Verbindung: „ey“ + „du“ + „Bitch/Hurensohn“. „Bitch“ wird für weibliche, „Hurensohn“ für männliche Adressaten benutzt.

13. „Was geht’n?“

Hierauf wird keinesfalls eine Antwort oder gar die Gegenfrage „Was?“ erwartet! Vielmehr handelt es sich um eine nicht zu kommentierende beiläufige Grußformel, die wohl dem „altdeutschen“ „Hallo“ gleichzusetzen ist, und beliebig erweitert werden kann: „Was geht’n?“, „Ey, was geht’n?“, „Ey, Alda, was geht’n?“, „Ey, Bitch/Hurensohn, was geht’n?“

14. „Maaaaaaann

Dabei handelt es sich um ein sehr betonendes Wort, welches immer dann Verwendung findet, wenn ein Sachverhalt ganz besonders unterstrichen werden muss. Besonders sind hierbei die Dehnung des „a“ und die Unabhängigkeit vom Geschlecht des Adressaten zu beachten. Beispiel: „Ey, bin da, Maaaaaaann!“

15. Das Wort „fi**en“, welches bis dato benutzt wurde, um recht vulgär den Geschlechtsakt zu beschreiben, hat mit diesem nur noch wenig zu tun. Die Benutzung ist nun gleichzusetzen mit dem wohl aus dem „Altdeutschen“ bekannten „fertigmachen“. Wenn man also sagt „Isch fi**e disch!“ dann ist das mehr ein Gewalt-/Aggressions- als ein sexueller Akt.

Äquivalente wie „Isch zerfi**e den“ und „Isch fi**e disch tot“ haben ebenfalls keine sadomasochistische Bedeutung, sondern dienen vor allem der Betonung der Ernsthaftigkeit.

16. Alle Adjektive, die einen schönen Zustand beschreiben, werden nun mit einem „-ig“ ergänzt, vermutlich soll so eine diminutivische Wirkung erzielt werden. Beispiel: „tollig“

17. Beruhigend ist es, zu wissen, dass der Sprachgebrauch kältebeschreibender englischer Adjektive weiterhin Verwendung findet. Was allerdings im „Altdeutschen“ noch „cool“ war, ist nun „chillig“. Auch in Imperativen findet diese idiomatische Redewendung Gebrauch: „Chill ma‘!“

18. In der Schriftsprache gibt es außerdem noch eine Besonderheit, wie z. B. das Ersetzen aller „g“ durch „q“, wodurch der lästige kleine Bogen eliminiert wird. Beispiel hierfür wäre das häufig anzutreffende Wort „geil“, welches zu „qeil“ wird. Doch auch hier gibt es noch eine gesonderte Ausdrucksform, die zusätzlich das „e“ in ein „a“ transformiert: „qail“.

19. Ebenfalls in der Schriftsprache ist die Verwendung möglichst vieler Sonderzeichen erstrebenswert. „s“ wird zu „$“, „a“ zu „@“ usw. Jemand, der früher einmal den Namen „Sam“ trug, wird nun zu „$@m“.

20. Zu guter Letzt kommen wir noch zu den Liebesbekundungen. Diese sind zwar auch für einen potentiellen Partner gedacht, vornehmlich aber auch für Freunde und z. B. eine „Schwesta“ geeignet. Aber Vorsicht, nie zu früh damit anfangen! Angebracht scheinen diese Bekundungen nach einer Woche mehr oder weniger intensiver Bekanntschaft. Ausdrucksformen sind „lüb‘ dich“ (beim „altdeutschen“ „lieb‘“ wird das „ie“ zu „ü“), „lübb‘ dich“ (zusätzliche Verdoppelung von „b“) oder „lüb‘ dir“ (Verwendung des Dativs anstelle des Akkusativs).

 

Also in diesem Sinne: „Ey, isch lübb‘ eusch alle, isch schwör‘!“ ;)

18/12/2011

Politeness

Posted 30/11/2011

Politeness

 

In our everyday life almost everything seems to be about politeness. But I never was truly polite and I never will be. Some of you may think now that I’m kind of arrogant but this is not the case (or at least I hope so :)). Personally, I think politeness implies lying. And I really hate lies...

You don’t believe me? Have you never told one of your friends how much you like the new haircut although you don’t like it? Have you never told anyone that he/she is a great cook when he/she looks full of expectation at you? And I could give you more examples... ;)

Quite often I can’t differentiate between mere politeness and things that are really true. This makes most encounters rather difficult. So I either take something too seriously or I don’t believe it at all. I know that I’m somehow different - “special” - here but are all of you always certain whether someone really says the truth or if it’s simply politeness?

So if I will be too direct to some of you and you consider it rudeness I apologise in advance... But I beg you to be always honest with me. Politeness sometimes hurts me more than the truth...

Why do we have to be polite almost all the time? And why are people that are not always polite automatically called rude, tactless and so on? I suppose most people would reply that we’re polite in order not to hurt another one’s feelings. But I’d say that this is not always true. In most cases, we’re simply polite to be respectful. This means that there is one instance when even I try to be polite although it’s so difficult for me... It has nothing to do with sycophancy but I believe that most of us will talk politely to their boss or other superiors. This seems to be a means of keeping peace...

Why I wrote about this? Just thinking about it... And I still hope that one day there will be more people thinking like this... ;)

30/11/2011

Promises

Posted 25/11/2011

Promises

 

We’re surrounded by promises almost every day. They can be rather small: “I promise to call you later.” Or they can be big: “I promise that I’ll always be there for you.” I’m certain that you know what I mean…

But I’d say that 80-90% of those promises aren’t kept. But why is that? I don’t think that it happens always deliberately, I suppose that most people simply forget what they promised or what I deem even worse: A promise doesn’t have the same value anymore as it once had.

Maybe I’m structured too simply concerning promises, I don’t know, but I expect people to keep their promise. And on the other hand I only really promise things that are possible. But if I can’t keep a promise due to unforeseen circumstances, I feel guilty and sad. I guess most other people don’t. Is “my way” wrong? It certainly isn’t the easiest one…

So why don’t people think properly before they promise anything and why don’t they try everything, why do they renege on their promise…?

What remains on the other end is just one thing: disappointment.

25/11/2011

Social Life

Posted 26/10/2011

Social Life

 

Did you ever notice that most of the problems we encounter in our lives are social ones? If you didn’t, then look around: There’s always someone having an argument with another one, a couple splitting up or you and one of your friends having trouble…

It seems that apart from work, friendship or let’s say relationships in general are the one aspect in life that causes most of our problems. Take families as an example: Do you know a single family without any conflicts? I don’t say that it has to be a real big argument every time but there can be smaller issues that worry us…

Especially for me, it’s really hard work to establish a friendship and then it’s even harder work to keep it going… On the one hand, I need friends, I could never live without them, but on the other hand, I have problems with friendships all the time. I don’t really know what those people expect from me and what I can expect from them. It’s always a tightrope walk for me... Some may think that I have a borderline personality disorder but I don’t have it. It’s simply that I’m dependent on friendships and so I can be really devoted at some times but then, the next moment, I feel the urge to withdraw. But that’s not because I don’t love my friends, it’s just that sometimes I can’t cope with all those things surrounding me. So if it gets too much I’ll be away… ;)

But even if it’s easier for you to have friends than it is for me, think about what happens when you lose a friend. How do you feel?

Even though we act like real adults every day, we’re still like teenagers or even children. We’re full of doubts and sometimes we even feel in the same way. Do you remember how it felt when the boy/girl you fell in love with told you that he/she doesn’t love you in return? How you lay on your bed, listened to sad music and cried? Most of the time, adults don’t do this anymore or so they claim… The feeling remains the same and some, if they feel unwatched, still grab their favourite teddy bear and cry and cry and cry…

In the end, when the tears have dried, we look ahead… There will always be new acquaintances and new friendships will form. And even though we know that it’s more than possible that we get hurt again and again and again we accept this cycle.

Maybe there will be a time when we find that one friend/partner/whatever who will break through that cycle. And what would life be without any relationships? ;)

26/10/2011